Wie ich zu meiner Stickmaschine kam…

Als ich die ersten Patchworkkissen vernäht und einige verschenkt habe, wollte ich natürlich weitere Nähprojekte starten aber traute mich nicht so wirklich ran. Meine beste Freundin war zu diesem Zeitpunkt schwanger und da bot es sich an eine Wimpelkette für Ihr damals ungeborenes Mäuschen zu nähen. Also nähte ich aus Tildastoffen eine Wimpelkette.

 

Kurz danach verlor ich die Lust am nähen. Aber es hatte auch einen guten Grund. Wir haben nämlich erfahren, dass ich schwanger war.Natürlich hatte ich da alles andere als „nähen“ im Kopf. Also staubte meine Nähmaschine langsam aber sicher ein. Nachdem unser Sohn geboren wurde und so nach drei Monaten sich der Alltag bei uns eingekehrt hatte, fing ich wieder an, auf Nähseiten und Blogs rum zustöbern. So fielen mir auch immer wieder gestickte Werke in die Augen und mein Interesse wurde von Tag zu Tag immer mehr geweckt. Was tat ich also? Ich erzählte meinem Mann von Stickmaschinen und guckte mit ihm zusammen Youtube Videos dazu an. Eigentlich hätte ich niemals gedacht das ich eine Stickmaschine bekommen würde aber der Weihnachtsmann hat sie dann doch gebracht. 🙂 Zum Glück ist mein Mann für „technische Dinge“ schnell zu begeistern. 
  Eure Anni

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